Die ersten Wochen mit einem Welpen sind entscheidend für seine Erziehung. In dieser Zeit lernt er besonders schnell und prägt sich Verhaltensweisen ein. Es ist wichtig, von Anfang an liebevoll und konsequent zu sein, um eine harmonische Beziehung aufzubauen.
Ein Welpe muss sich in seinem neuen Zuhause zurechtfinden, stubenrein werden und lernen, das Mobiliar nicht anzuknabbern. Von Anfang an ist es wichtig, klare Kommandos zu geben und dem Welpen zu zeigen, was erlaubt ist und was nicht. Konsequenz und liebevolle Bestimmtheit sind hierbei entscheidend.
Die ersten Wochen sind entscheidend für die Grundgehorsamkeit des Welpen. Durch Lob und Leckerlis wird erwünschtes Verhalten belohnt und gefestigt. Es ist wichtig, klare und kurze Kommandos zu verwenden, um den Welpen nicht zu verwirren.
In den ersten Tagen sollte man sich frei nehmen, um dem Welpen die Eingewöhnung zu erleichtern und die Bindung zu stärken. Alleinlassen sollte vermieden werden, um Trennungsängste zu vermeiden.
Die ersten Erfahrungen und Begegnungen prägen das Verhalten des Welpen. Es ist wichtig, ihn behutsam an neue Situationen und Umgebungen zu gewöhnen, um ein selbstbewusstes und gut sozialisiertes Verhalten zu fördern.
Es ist wichtig, dem Welpen Sicherheit zu vermitteln und ihn behutsam an verschiedene Situationen heranzuführen. Ein liebevoller, aber konsequenter Umgang ist entscheidend für eine erfolgreiche Welpenerziehung. Belohnung und positive Verstärkung sind effektiver als Bestrafung.
Hundeprofi Martin Rütter zeigt, was Welpen in den ersten Wochen lernen sollten – von der Stubenreinheit über das Alleinbleiben, Entdeckungstouren in die Natur und die Stadt bis hin zu den Grundsignalen wie Fuß, Hier, Sitz und Platz.
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